KOLUMNE

Ich nähe also bin ich: Ein Liebesbrief an die h&h in Köln

Liebe h&h! Ganz unschein­bar bist du in mein Leben getreten. Um ehrlich zu sein, habe ich bis vor ein paar Monat­en noch gar nicht gewusst, dass du existierst. Kaum vorzustellen also, dass unser erstes Date so wun­der­bar ver­laufen wird. Schon beim Betreten wusste ich: Genau hier gehöre ich hin. Ich liebe es Stoffe zu stre­icheln und mich darüber zu unter­hal­ten ob es nun Näh­sei­de oder Näh­garn heißt. Ich mag es Men­schen zu sehen, die irgen­det­was strick­en, häkeln oder nähen. Das Geräusch von Näh­maschi­nen gibt mit Gebor­gen­heit und ich gestalte unheim­lich gerne irgendwelche Dinge. Dass ich jemals als Blog­gerin und Schnittdesignerin…

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Meine Nähgeschichte: Von der Nähanfängerin zur eigenen Schnittkollektion

Ich liebe es mich mit Gle­ich­gesin­nten über das Nähen auszu­tauschen. Aber weil ich rel­a­tiv sel­ten im real life Näh­begeis­terte tre­ffe die ich über ihre Nähan­fänge aus­quetschen kann, habe ich beschlossen das ganze jet­zt virtuell zu starten. Ich werde dir anhand von fünf Fra­gen meine Nähgeschichte erzählen und danach weit­ere Blog­ger nominieren das gle­iche zu tun. Und eines gle­ich vor­weg: Dieser Blog­beitrag wird heute etwas länger. Denn über das Nähen kön­nte ich stun­den­lang sprechen bzw. schreiben. 1. Wie hast du mit dem Nähen ange­fan­gen? So weit ich mich erin­nern kann kon­nte ich mich schon immer für das Nähen begeis­tern. Früher haben…

Ich habe heute leider kein Foto für dich

Schon seit Langem spiel ich mit dem Gedanken hierzu einen Beitrag zu schreiben. Ein The­ma, das mich zumin­d­est ein­mal pro Tag beschäftigt, ist doch einen Artikel wert, oder? Du ahnst sich­er schon worum es geht. Genau: Ich möchte für meine Arbeit bezahlt wer­den. Und ich meine damit nicht in Form von Pro­duk­ten und auch nicht in Form von Reich­weite oder in Form von „dann kommt vielle­icht ein bezahlter Fol­geauf­trag“. Ich meine damit Geld, diese Scheine und Münzen, die jed­er Angestellte dafür bekommt, dass er in der Arbeit sitzt und ich dafür bekom­men möchte wenn jemand als Unternehmen meine Dien­ste in Anspruch…

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Outfit: DIY Maxikleid oder das Fotoshooting Drama

Kinder, ich sags euch. Bei so einem Foto­shoot­ing im Urlaub spie­len sich Dra­men ab. Um gute Fotos zu bekom­men, muss das Licht passen, Fotograf und Mod­el müssen hap­py sein und das Out­fit sollte nicht nur im Spiegel daheim gut ausse­hen, son­dern auch am Foto wirken. Aja der Hin­ter­grund sollte auch ein biss­chen was hergeben und die Kam­era darf nicht den Geist aufgeben. Jede Menge Fak­toren die aus einem fröh­lichen Herumge­hopse a la Hei­di Klum schnell ein Dra­ma machen das sich mit fol­gen­den Fra­gen beschäftigt: Wird das Kleid die Reise im Kof­fer ohne Fal­ten über­ste­hen? Gibt es im Apparte­ment ein Bügeleisen?…