Zehn Dinge die sich ändern wenn du von zu Hause aus arbeitest

Wie viele schon mitbekommen haben, widme ich mich in letzter Zeit hauptsächlich meinem Blog. Doch was viele nicht wissen, hinter (m)einem Blog steckt sehr viel Arbeit und der Umstand, dass man oft alleine in der Wohnung sitzt E-Mails beantwortet und sich stundenlang damit beschäftigt warum dieser verfluchte „Pin it“ Button nicht dort angezeigt wird, wo er sein sollte.

Nach den ersten Monaten alleine im Jogginganzug (das war jetzt ein Scherz, don´t panic) vor dem Computer kann ich dir mal einen Überblick geben, was sich bei mir durchs „Home Office“ geändert hat.

1. du hast keine Ahnung ob es draußen warm oder kalt ist
2. deine Freunde werden deine Arbeitskollegen, denn mit ihnen besprichst du wichtige Entscheidungen
3. du bist immer da, wenn der Postmann klingelt
4. du verbringst deine Pause mit Snapchat und fühlst dich dort sozial geborgen
5. du bist auf keine Weihnachtsfeier eingeladen
6. du hast Angst davor Thrombose zu bekommen, weil du dich nur vom Bett zum Schreibtisch bewegst
7. du merkst nicht, ob es Wochenende oder ein normaler Arbeitstag ist
8. du hörst FM4 damit du nicht vergisst wie sprechende Menschen klingen
9. du entdeckst, dass Bett und Couch auch gut als Schreibtisch zweckentfremdet werden können
10. du bist der glücklichste Mensch auf Erden weil du das machst, was dir dein Herz sagt

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