Fünf Tipps wie du deinen Kleiderkasten auf Vordermann bringst

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Ein Gespräch über Mot­ten und das all­ge­meine Klei­der­chaos in meinem Klei­der­schrank, haben mich dazu ver­an­lasst endlich meinen Kas­ten win­ter­fit zu machen und ordentlich auszusortieren.

Mehrere Monate habe ich dieses The­ma vor mich hingeschoben und beschlossen dass es dafür keinen richti­gen Zeit­punkt gibt und ein­fach damit ange­fan­gen. Denn über­all wer­den derzeit Spenden gesam­melt, die Som­m­er­sachen müssen in den Keller und die Win­terk­lam­ot­ten nach dem lan­gen Win­ter­schlaf wieder aufgeweckt werden.

Nach­dem ich das Pro­jekt “Kas­ten Neu” erfol­gre­ich abgeschlossen habe, zeige ich dir heute meine fünf Tipps damit auch dir das Aus­mis­ten gelingt.

1. Aus­mis­ten

Beim Aus­mis­ten habe ich drei Stapel gemacht: 1. Sachen die ich spenden will. 2. Sachen die gewaschen wer­den müssen (weil sie schon länger im Kas­ten gam­meln und neue Frische brauchen) und 3. Sachen die ich nur neu zusam­men­le­gen muss. Danach habe ich den Kas­ten mit Cif und Zitro­nen­wass­er gere­inigt und ein paar Stun­den aus­lüften lassen.

2. In die Reini­gung fahren

Kennst du das? Du hast ein Kleid in deinem Klei­der­schrank das schon länger in die Reini­gung gehört? Mit­tler­weile hängt dieses Kleid bei mir schon seit einem hal­ben Jahr im Schrank. Gemein­sam mit fünf weit­eren Klei­dungsstück­en die nur darauf warten in die Putzerei gebracht zu wer­den. Die gute Nachricht: Mit­tler­weile sind alle fünf Teile in den Hän­den der Putzerei Elis­a­beth in der Schottenfeldgasse.

3. Hand­wäsche erledigen

Ich habe nicht nur einen Stapel “Das muss noch in die Reini­gung”, nein ich habe auch einen Stapel “Das muss ich von Hand waschen”. Gemein­sam mit meinen Win­ter­sachen, die etwas Frische ver­tra­gen kön­nen, wurde heute auf ein­mal die gesamte Hand­wäsche erledigt.

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4. Mot­ten­fall­en

Um der Angst vor den bösen und lieblingspul­lifressenden Mot­ten vorzubeu­gen, habe ich mich gle­ich mit Mot­ten­fall­en und Mot­te­nan­hängern eingedeckt. Die gibt es in jedem Drogeriemarkt und Super­markt. Wichtig dabei ist, dass der Eigengeruch des Mot­ten­mit­tels nicht zu stark ist weil anson­sten deine Klei­dung danach riecht.

5. Frisch­er Geruch

Damit sich die ganze Arbeit gelohnt hat, kannst du dafür sor­gen, dass du den lang anhal­tenden Frischeduft in deinem Kas­ten behältst. Du kannst entwed­er eine Seife in deinen Kas­ten leg­en, oder ein Tuch mit deinem Lieblingspar­fum besprühen und auf die Klei­der­stange hän­gen. In meinem Kas­ten duftet es jet­zt nach Cerut­ti 1981. Herrlich.

Obwohl es anfangs unmöglich erscheint und nach stun­den­langer Arbeit aussieht, ist man nach dem Aus­mis­ten wirk­lich glück­lich­er und fühlt sich befreit.

Ich nehme mir vor das regelmäßig zu machen. So wie ich mir vornehme alles immer gle­ich von Hand zu waschen und in die Reini­gung zu brin­gen. Aber wie heißt es so schön? Ein­sicht ist der erste Weg zum organ­isierten Schrank.

Wie läuft es bei dir? Organ­isierst du deinen Klei­der­schrank regelmäßig neu und sortierst aus? Hast du Tipps für mich? Dann nur her damit und hin­ter­lass mir ein Kommentar.

 

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