Dieses Wochenende war das perfekte Wetter um meine selbstgemachte ärmellose Weste auszuführen. Da ich kein großer Fan von „bunten“ Outfits bin habe ich als Kombi für meinen neuen sleeveless Mantel neutrale Basics bestehend aus meiner Lieblingsjeans von Urban Outfitters und einem schwarzen Wollpulli von COS gewählt. Falls es kälter oder sonnig werden sollte, habe ich zur Sicherheit auch meine Lederjacke und Sonnenbrille mitgenommen. Eigentlich ist es damit das perfekte Outfit für den Herbst und Wetterumschwünge. Denn die ärmellose Weste eignet sich super für den Zwiebellook und kann auch unter der Lederjacke gut getragen werden. Hier habe ich dir ein ähnliches Outfit zum Nachshoppen…
DIY
Endlich ist mein Trendteil für den Herbst fertig. Geplant als schnelles Nähprojekt entpuppte sich die rote ärmellose Weste als zäh und das obwohl der Schnitt und das Nähen an sich kinderleicht waren. Zumindest in meinem Kopf war das ganze Projekt total easy. Und eigentlich war es das auch. Das Problem war nur die Nähmaschine, die auf einmal komische Quietschgeräusche von sich gegeben hat. Und der Schnitt, der doch nicht auf Anhieb passen wollte. Und die Nähte die ziemlich lange waren und meine Genauigkeit und Geduld forderten. Doch ich will nicht zu viel von meinen „Nähproblemchen“ sprechen. Wie schon meine Gesangslehrerin einst sagte: „Keinen interessiert warum du…
Nähanfänger stellen sich oft die Frage: „Was brauche ich zum Nähen?“. Viel Näh-Krimskrams ist zwar schon durch Oma oder Mama bekannt, wozu es genau gebraucht wird, ist allerdings noch ein bisschen schleierhaft. Ich habe für dich das wichtigste Nähzubehör zusammengefasst und erkläre dir wofür du diese Utensilien einsetzen kannst und welche davon du dir zulegen solltest. Mit diesen zehn Nähhelferleins bist du bestens ausgestattet und überstehst jede Nähphase. 1. Seidenpapier Vor dem Nähen steht die Schnittkonstruktion bzw. die Schnittabnahme von einem fertigen Schnitt. Wenn du dir einen Schnitt von Burda oder dem Cut Magazin kaufst, paust du den Schnitt in der gewünschten Größe auf…
Seit neuestem besitze ich eine destroyed, das bedeutet eine zerrissene und gelöcherte, Jeans. Obwohl ich kein Fan von zerstörten Kleidungsstücken bin – schließlich weiß ich durchs Nähen wie viel Aufwand so Teile sein können – bin ich letztendlich doch recht happy mit meiner selbstgemachten Hose. Seit ich sie mir selbst zerstört habe, das Video dazu findest du auf Youtube, trage ich sie fast ständig. Denn durch die neuen Löcher an den Knien, fühlt es sich fast so an, als hätte ich mir eine neue Hose gekauft. Außerdem lässt sie sich erstaunlich gut mit den alten Teilen aus meinem Kleiderkasten kombinieren. Und wenn dir dieses Outfit bekannt…



