Weihnachtskekse für faule Menschen

Fashiontam_DIY_Kekse_818_6Ele­fan­ten mit Zuck­er­guss und Streusel, Monde mit Schoko­lade und Sterne gefüllt mit Marme­lade: Das ist die Aus­beute mein­er diesjähri­gen Wei­h­nachtskekse. Warum ich heuer so viel Zeit in die Deko investieren kon­nte? Ich habe einen fixfer­ti­gen Teig vom Hofer verwendet.

Ursprünglich wollte ich ja selb­st einen Teig machen. Doch als beim let­zten Back­ver­such der Germteig eher einem Germbrei glich, habe ich beschlossen auf Num­mer sich­er zu gehen und eine fer­ti­gen Teig zu kaufen. Beim Hofer habe ich schließlich drei ver­schiedene Arten von Teigen ent­deckt und mich für die “Sorte” Mürbteig entschieden.

Die Hand­habung ist kinder­le­icht und so kann selb­st der untal­en­tierteste Back­men­sch Kekse back­en. Der Teig muss ein­fach nur aus­gerollt wer­den. Dann kann auch schon mit dem Ausstechen begonnen wer­den. Heuer habe ich mich beson­ders darauf gefreut, da ich von meinem Besuch in Zürich neue Kek­sausstech­er mitgenom­men habe. In meinem Wei­h­nachts­back­sor­ti­ment befind­en sich ab sofort ein Ele­fant, eine Schild­kröte und ein Einhorn.

Wichtig­ster Bestandteil bei der Verzierung war Schoko­lade und Zuck­er­guss. Den Zuck­er­guss habe ich selb­st mit Zitro­nen­saft angerührt, die Schoko­lade kam eben­falls aus dem Supermarkt.

Zwar schmeck­en wahrschein­lich Kekse mit einem selb­st­gemacht­en Teig einen Tick bess­er (ich hoffe die Mama liest nicht mit. Falls ja: Natür­lich sind selb­st­gemachte Kekse bess­er), beim Ausse­hen bekom­men die Kekse aber einen Einser. Und bekan­ntlich ist das ja das wichtig­ste, denn das Auge isst ja schließlich auch mit.

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