Bienvenue à Paris

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Schon seit Wochen freu ich mich darauf. Diesen Mittwoch fliege ich zum zweit­en Mal in meinem Leben nach Paris. Ganze vier Tage lang, werde ich mir die gestyl­ten Paris­er anse­hen, Rotwein trinken und Baguette auf ein­er Wiese essen, shop­pen, diverse Museen und Ausstel­lun­gen besuchen und mit mein­er großen Liebe die Stadt erkunden.

Weil das Reisen eigentlich schon bei der Vor­freude begin­nt, wird auch schon die Recherche für die Reise zele­bri­ert. Auf Pin­ter­est habe ich alle meine Ideen, Gedanken, Inspi­ra­tio­nen, Out­fits und Stim­mungs­bilder zusam­menge­fasst. Es gibt so viel zu sehen: Den Eifel­turm, Mont­martre mit dem Blick über Paris und dem Karus­sell von “Die fabel­hafte Welt der Amélie”. Die kleinen, süßen Gassen, die ver­spiel­ten Balkone und die winzi­gen Tis­che vor den berühmten Cafes.

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Doch am meis­ten freue ich mich auf das Essen. Wie bere­its geschrieben war ich schon ein­mal als Stu­dentin in Paris. Es war wun­der­schön, doch lei­der war das Reise­bud­get damals so knapp und die Restau­rants so teuer, dass ich nicht ein­mal auswärts essen gegan­gen bin. Kön­nt ihr euch vorstellen in Paris gewe­sen zu sein und keine Crème brûlée gekostet zu haben? Wie ihr seht habe ich in den näch­sten Tagen einiges nachzuholen.

Daher begebe ich mich schon jet­zt in die richtige Stim­mung, höre Edith Piaf in der Dauer­schleife und bin gedanklich in einem Bistro mit einem Cafe au lait und knacke mit meinem Löf­fel die Kruste von Crème brûlée.

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Habt ihr noch Tipps für mich? Was muss ich mir unbe­d­ingt anse­hen? Wo kann ich gut franzö­sisch essen gehen?

 

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