Cinque Terre Fototagebuch: Corniglia und Manarola

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Weil es sich bei Cinque Terre um fünf Dörfchen handelt, ich dir aber erst von zwei Städtchen die Bilder gezeigt habe, folgt heute Teil 2 meines Fototagebuchs. Nach den Eindrücken von Monterosso und Vernazza, geht es diesmal nach Corniglia und Manarola. Die Fotos sind im Rahmen meines zehntägigen Sommerurlaubes in Levanto entstanden.

Corniglia –  Das Städtchen ohne Meerzugang dafür mit atemberaubenden Meerblick

Zum ersten Mal haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht. Bisher waren wir ja immer mit dem Zug unterwegs. Von Vernazza ausgehend sind wir spontan mit einer Wasserflasche und einer Packung Gummibärli als Proviant per Wanderweg nach Corniglia spaziert. Das ist das einzige der fünf Städtchen, das keinen direkten Meerzugang hat, weil es nicht in einer Bucht, sondern auf einem Berg gebaut wurde.

Die Wanderung war einfach nur traumhaft schön. Und auch für nicht geübte und Wandermuffel wie mich geeignet. Nach nur eineinhalb Stunden – dazwischen immer wieder mit Belohnungen in Form von zauberhaften Ausblicken und Gummibärli – erreichten wir Corniglia. Ein süßes Dörfchen, ganz im Cinque Terre Stil mit weitem Blick über das Meer.

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Das Highlight des Tages kam dann noch zum Schluss: der Bahnhof. Corniglia hat den schönsten Bahnhof den ich je in meinem Leben gesehen habe und wahrscheinlich auch sehen werde. Zu unserem Glück! hatten wir den ersten Zug verpasst, somit mussten wir eine halbe Stunde auf den nächsten warten. Mit einem gekühlten Bier aus dem Bahnhofskiosk sind wir auf einem Bankerl gesessen und haben den ruhigen Blick auf das Meer genossen.

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Manarola – Ein Espresso mit traumhaften Weitblick

Nachdem Corniglia vergleichsweise ruhig war, ging es in Manarola wieder touristischer zu. Hier trifft sich alles: Fischer, Badegäste und Spaziergänger die die Stadt erkunden möchten.

Von einem entzückenden Café aus, hatten wir einen tollen Blick auf das Städtchen und das fernab der ganzen vielen Menschen. Zuerst hatten wir nur einen Kaffee bestellt, doch als wir die Speisen unserer Tischnachbarn gesehen hatten, forderten wir nochmals die Karte an. Schwubdiwupp da landete gleich eine Bruschetta auf unserem Tisch und das obwohl wir eigentlich gar keinen Hunger hatten. Nachdem ich sie von allen Seiten abfotografiert hatte, konnten ich sie dann auch endlich genießen. Und sie war traumhaft! Genau wie der Besuch in Manarola.

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