Die besten Lokale in Barcelona

Fashiontamtam_Barca2014_818_5Wenn ich neue Städte besuche, dann durch­suche ich schon vor­ab diverse Blogs und frage alle Fre­unde und Bekan­nte nach Lokaltipps. Für mich gibt es im Urlaub nichts schlim­meres als ein über­fülltes, über­teuertes und touris­tis­ches Lokal zu besuchen. Daher zeige ich euch hier meine Lokaltipps für Barcelona.Fashiontamtam_Barca2014_406_2Fashiontamtam_Barca2014_818_6Fashiontamtam_Barca2014_406_8

Tapas von Venus

Diese urtyp­is­che Tapas­bar besticht durch ihren spanis­chen Charme. Hier find­et man Ein­heimis­che die sich mit ihrer Fam­i­lie tre­f­fen, Karten spie­len oder ein­fach nur gemütlich ein Glaserl Wein trinken. Eigentlich war gar kein richtiger Platz mehr für uns frei, aber ganz im spanis­chen Stil wur­den für uns sofort Ses­sel und ein zweit­er “Beis­telltisch” aufgestellt. Das Glück war, dass wir direkt neben der “Schau­vit­rine” einen Platz bekom­men haben. Somit haben wir ein­fach mal alles quer durch die Bank bestellt. Die Auswahl reichte von Muschen und Kroket­ten hin bis zu Nachos und Oliv­en. Lei­der habe ich während dem Essen keine Fotos gemacht, dafür war der Hunger nach einem ganztägi­gen Fuß­marsch ein­fach zu groß.

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Fisch und Meeres­früchte von La Paradeta

Die besten Meeres­früchte die ich je gegessen habe, gab es im La Parade­ta. Das Fis­chlokal gegenüber der alten Mark­thalle schaute von außen ziem­lich unschein­bar aus. Wenn wir nicht die genaue Adresse gehabt hät­ten, wären wir fast daran vor­bei gelaufen, denn um 18 Uhr waren noch die Rol­l­lä­den unten. Als wir nach einem Stadtspazier­gang um 21 Uhr wieder beim Lokal ankamem, hat­te sich schon eine Schlange davor gebildet. Da wir darauf schon vor­bere­it­et waren, haben wir die Stra­pazen aufgenom­men uns uns mit knur­ren­den Magen fast eine Dreivier­tel­stunde angestellt.Fashiontamtam_Barca2014_818_9

Gle­ich beim Ein­gang wurde der  frisch gefan­gene Fisch und die Muscheln auf ein­er Theke präsen­tiert. Nach der Bestel­lung wird der Fisch sofort in die Küche geliefert und zubere­it­et. In der Zwis­chen­zeit kann man noch Beila­gen auswählen, zur Wahl ste­hen Brot und Salat. Dann heißt es nochmal kurz Warten bis die vorher vergebene Num­mer aufgerufen wird. Und eines kann ich sagen: Das Warten hat sich sowas von gelohnt!! Das Essen schmeck­te herrlich.

 

 

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